Madeira Tag 5
Nord- und Westküste
13.04.2016
Von Sao Vicente über Ribeira da Janela und Porto Moniz nach Paul do Mar
Erkundung der Nord- und Westküste mit dem Auto
Leider war das Wetter auf dem Encumeada nicht geeignet um eine, laut Wanderführer sehr schöne, Wanderung im Folhadal zu machen, hab ich mich wieder dafür entschieden mit dem Auto die Küste weiter zu erkunden. Ich fing da an, wo ich am Tag zuvor aufhörte, Sao Vicente. Von da aus ging es an der Küste entlang, soweit möglich. Leider sind einige Abschnitte der alten Küstenstraße wegen Felssturz gesperrt und man muss durch die Tunnel fahren. Zum Glück sind die meisten Tunnel nicht lang, damit man nicht zu viel von der Landschaft verpasst.
In Riebeira da Janela machte ich mich mal auf Verdacht mit Stativ auf zum Strand. Als ob ich’s geahnt hatte, waren dort schöne Felsen im Meer die für Langzeitbelichtungen geradezu perfekt waren. Das ganze Vorhaben zog sich dann ziemlich, da immer wieder Wolken die Sonne von den Felsen fern hielten…
Als nächster Stopp war dann Porto Moniz geplant, berühmt für seine natürlichen Lavapools. Sie sind sehr schön, mit Meerwasser durchspült und geschützt vor hohen wellen ist das Wasser darin sehr ruhig, wie in einem See. Zum Baden war’s mir dann aber doch zu kalt. Wobei es doch zwei Leute gab, die tatsächlich schwimmen gingen. Es waren Touristen, keine Einheimischen!
Danach dann ein kurzer Abstecher nach Achada da Cruz zur Seilbahn die zu den am Meer befindlichen Plantagen führt. Aber so ohne Stütze und fast an den Fels schrammend, war das dann nix für mich…
Somit ging es recht rasch, nachdem ich ein paar Fotos gemacht hab, wieder weiter. Es ging immer wieder durch Wälder in denen auch viel Eukalyptus wächst, natürlich mit offenem Fenster. Frischer Eukalyptus riecht einfach herrlich! Dann wieder an einigen Bananenplantagen vorbei hinunter nach Paul do Mar.
In Riebeira da Janela machte ich mich mal auf Verdacht mit Stativ auf zum Strand. Als ob ich’s geahnt hatte, waren dort schöne Felsen im Meer die für Langzeitbelichtungen geradezu perfekt waren. Das ganze Vorhaben zog sich dann ziemlich, da immer wieder Wolken die Sonne von den Felsen fern hielten…
Als nächster Stopp war dann Porto Moniz geplant, berühmt für seine natürlichen Lavapools. Sie sind sehr schön, mit Meerwasser durchspült und geschützt vor hohen wellen ist das Wasser darin sehr ruhig, wie in einem See. Zum Baden war’s mir dann aber doch zu kalt. Wobei es doch zwei Leute gab, die tatsächlich schwimmen gingen. Es waren Touristen, keine Einheimischen!
Danach dann ein kurzer Abstecher nach Achada da Cruz zur Seilbahn die zu den am Meer befindlichen Plantagen führt. Aber so ohne Stütze und fast an den Fels schrammend, war das dann nix für mich…
Somit ging es recht rasch, nachdem ich ein paar Fotos gemacht hab, wieder weiter. Es ging immer wieder durch Wälder in denen auch viel Eukalyptus wächst, natürlich mit offenem Fenster. Frischer Eukalyptus riecht einfach herrlich! Dann wieder an einigen Bananenplantagen vorbei hinunter nach Paul do Mar.