Madeira Tag 6
Paul da Serra, Lavahöhlen in Sao Vicente, Encumeada-Pass
14.04.2016
Paul da Serra bei Wind und Nebel, Lavahöhlen in Sao Vicente und wieder über den Encumeada-Pass zurück
Leider machte das Wetter wieder mal nicht mit und ein Alternativprogramm musste her…
Da das Wetter auf dem Hochplateaus Paul da Serra nicht gut genug war, es war sehr neblig aber das Hauptproblem war der extreme Wind (das Auto wackelte schon sehr bei manchem Böen), machte ich die Wanderung nicht. Denn ohne richtig zu sehen wo man hin läuft, macht das ja keinen Sinn…
Also fuhr ich einfach mal weiter in der Nebelsuppe und kam dann bei Ribeira da Janela wieder raus. Mit kurzen Fotostopps machte ich mich auf den Weg, natürlich immer entlang der Küste, zum Alternativprogramm. Dies war dann der Besuch der Lavahöhlen (Caves/Grutas/Grotten) in Sao Vicente. Diese Höhlen wurden bei der Entstehung der Insel vom heißen Lavastrom geschaffen. Ist mal interessant so etwas zu sehen und etwas darüber erzählt zu bekommen. Auch die darauf folgenden Filme waren sehr informativ. In den Höhlen ist immer eine konstante Temperatur von 16/17°C, teilweise tropft es von der Decke und es kann auch rutschig sein. Die einzelnen Tunnel wurden von Menschenhand miteinander verbunden um einen Rundweg daraus zu machen.
Danach ging es über den Encumeada-Pass wieder zurück. Einige Fotostopps inbegriffen, da einige Gipfel sehr schön von Wolken verhangen waren!
Bei der Rückfahrt machte ich dann noch einen Abstecher zum Cabo Girao um es auch einmal bei Nebel zu sehen. Obwohl der Nebel nicht so stark war, dass man das Meer nicht mehr sehen konnte.
Der letzte Halt an dem Tag war dann noch ganz kurz am schönen Praia Formosa, etwas dem rauschenden Meer lauschen und abschalten.
Also fuhr ich einfach mal weiter in der Nebelsuppe und kam dann bei Ribeira da Janela wieder raus. Mit kurzen Fotostopps machte ich mich auf den Weg, natürlich immer entlang der Küste, zum Alternativprogramm. Dies war dann der Besuch der Lavahöhlen (Caves/Grutas/Grotten) in Sao Vicente. Diese Höhlen wurden bei der Entstehung der Insel vom heißen Lavastrom geschaffen. Ist mal interessant so etwas zu sehen und etwas darüber erzählt zu bekommen. Auch die darauf folgenden Filme waren sehr informativ. In den Höhlen ist immer eine konstante Temperatur von 16/17°C, teilweise tropft es von der Decke und es kann auch rutschig sein. Die einzelnen Tunnel wurden von Menschenhand miteinander verbunden um einen Rundweg daraus zu machen.
Danach ging es über den Encumeada-Pass wieder zurück. Einige Fotostopps inbegriffen, da einige Gipfel sehr schön von Wolken verhangen waren!
Bei der Rückfahrt machte ich dann noch einen Abstecher zum Cabo Girao um es auch einmal bei Nebel zu sehen. Obwohl der Nebel nicht so stark war, dass man das Meer nicht mehr sehen konnte.
Der letzte Halt an dem Tag war dann noch ganz kurz am schönen Praia Formosa, etwas dem rauschenden Meer lauschen und abschalten.