Madeira Tag 8
Westküste und Rum-Brennerei in Calheta
16.04.2016
Ponta do Pargo (Farol), Levada Faja, Rum-Brennerei in Calheta
Mal wieder war das Wetter ned so toll am Morgen, also nur mal zur Wetsküste gefahren…
Als erstes fuhr ich mal wieder in extrem dichten Nebel Richtung Westküste nach Ponta do Pargo. Wollte dort eine Wanderung machen, aber es war zu nass und die Wege auf dieser Wanderung sollen bei Nässe sehr rutschig sein, also ließ ich es bleiben. Somit fuhr ich zum Miradouro, genoss die Aussicht und macht von da aus einen Spaziergang über einen Feldweg zum Farol (Leuchtturm) und wieder zurück. Dann erst mal einen Kaffee beim Miradouro trinken und überlegen, was ich dann mache…
Bei der Fahrt Richtung Calheta kam ich an einem Parkplatz vorbei, an dem direkt eine Levada vorbei läuft. Also parken, und einmal der Levada Faja folgen. Es ging durch einen kleinen Wald in dem es herrlich nach Eukalyptus roch. Man kommt da an einer Zuckerrohrplantage vorbei, welche aber vor kurzem abgeerntet wurde. Ich dachte mir so: „Ohne Nebel hätte man hier sicher eine schöne Aussicht!“ und die hatte ich beim zurück gehen dann auch. Der Nebel verzog sich in die Berge und es war strahlend blauer Himmel.
In Calheta habe ich dann die Rum-Brennerei besichtigt in der das Zuckerrohr verarbeitet wird. Sehr interessant zu sehen, wie das von statten geht. Sie arbeiten dort immer noch mit den alten Maschinen, welche noch immer mit Dampf betrieben werden. Und das kostet nicht einmal Eintritt und man kann wirklich alles ansehen.
Bei der Rückfahrt dann noch ein kurzer Abstecher nach Ponta do Sol auf der Küstenstraße entlang auf der man dann direkt durch einen Wasserfall fahren muss. Ausweichen ist da nicht möglich nach Regen. Im Sommer kann man sich ganz knapp an der Seite beim Abhang dran vorbei fahren, aber diesmal war er zu breit…
In Ponta do Sol hab ich dann im Wasser noch einen Fels entdeckt, bei dem ich sofort an eine Steinfigur von den Osterinseln denken musste. Sieht ja echt so aus, als läge da so eine Figur auf dem Rücken im Wasser und lässt es sich gut gehen!
Bei der Fahrt Richtung Calheta kam ich an einem Parkplatz vorbei, an dem direkt eine Levada vorbei läuft. Also parken, und einmal der Levada Faja folgen. Es ging durch einen kleinen Wald in dem es herrlich nach Eukalyptus roch. Man kommt da an einer Zuckerrohrplantage vorbei, welche aber vor kurzem abgeerntet wurde. Ich dachte mir so: „Ohne Nebel hätte man hier sicher eine schöne Aussicht!“ und die hatte ich beim zurück gehen dann auch. Der Nebel verzog sich in die Berge und es war strahlend blauer Himmel.
In Calheta habe ich dann die Rum-Brennerei besichtigt in der das Zuckerrohr verarbeitet wird. Sehr interessant zu sehen, wie das von statten geht. Sie arbeiten dort immer noch mit den alten Maschinen, welche noch immer mit Dampf betrieben werden. Und das kostet nicht einmal Eintritt und man kann wirklich alles ansehen.
Bei der Rückfahrt dann noch ein kurzer Abstecher nach Ponta do Sol auf der Küstenstraße entlang auf der man dann direkt durch einen Wasserfall fahren muss. Ausweichen ist da nicht möglich nach Regen. Im Sommer kann man sich ganz knapp an der Seite beim Abhang dran vorbei fahren, aber diesmal war er zu breit…
In Ponta do Sol hab ich dann im Wasser noch einen Fels entdeckt, bei dem ich sofort an eine Steinfigur von den Osterinseln denken musste. Sieht ja echt so aus, als läge da so eine Figur auf dem Rücken im Wasser und lässt es sich gut gehen!